Futter für Welpen: Gesunde Entwicklung von Anfang an
Welpen haben besondere Bedürfnisse – ihr Körper wächst schnell, das Immunsystem entwickelt sich, und sie brauchen viel Energie. Mit dem richtigen Welpenfutter legst du den Grundstein für ein gesundes Hundeleben.
Warum ist spezielles Welpenfutter notwendig?
Welpen können kein normales Erwachsenenfutter verwerten. Ihr Organismus benötigt mehr Proteine, Kalzium, Vitamine und hochwertige Fette für Knochen, Zähne und Muskulatur.
Unterstützung für Wachstum und Abwehrkräfte
Vorteile von speziellem Welpenfutter:
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Optimales Verhältnis von Nährstoffen für Knochen- und Muskelaufbau
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Hoher Energiegehalt für aktives Wachstum
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Fördert ein starkes Immunsystem in der Entwicklungsphase
Unverträglichkeiten vermeiden
Einige junge Hunde reagieren sensibel auf bestimmte Inhaltsstoffe. Welpenfutter ist oft getreidefrei oder hypoallergen formuliert – ideal für empfindliche Mägen.
Nass oder trocken – welches Futter ist besser?
Beide Varianten sind geeignet, solange sie auf die Bedürfnisse von Welpen abgestimmt sind.
Vergleich:
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Trockenfutter: Zahnpflegend, leicht zu dosieren, lange haltbar
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Nassfutter: Weicher, intensiver im Geschmack, unterstützt Flüssigkeitsaufnahme
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Kombination: Häufig empfohlen für Abwechslung und Balance
Worauf solltest du beim Kauf achten?
Qualität und Transparenz
Gutes Welpenfutter hat einen hohen Fleischanteil, ist frei von Zucker und enthält keine unnötigen Füllstoffe.
Achte auf:
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Deklarierte Proteinquelle (z. B. Huhn, Lachs)
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Frei von künstlichen Zusatzstoffen
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Anpassung an Rassegrösse (Mini, Medium, Large Breed)
Fütterungsempfehlung
Welpen sollten 3–4 Mahlzeiten pro Tag bekommen. Die Futtermenge hängt vom Alter, Gewicht und Energieverbrauch ab.
Tipp:
FAQ – Häufige Fragen zu Welpenfutter
Frage: Ab wann braucht ein Welpe richtiges Futter?
Antwort: Ab der 4. Lebenswoche als Ergänzung zur Muttermilch – zuerst breiig, dann stückiger.
Frage: Wie lange sollte man Welpenfutter geben?
Antwort: Bis zum Ende der Wachstumsphase – je nach Rasse zwischen 10 und 18 Monaten.
Frage: Was tun bei Futterunverträglichkeit?
Antwort: Auf getreidefreies oder hypoallergenes Futter umsteigen und Tierarzt konsultieren.
Frage: Darf man Leckerlis geben?
Antwort: Ja, aber nur ergänzend und auf den Energiebedarf abgestimmt.
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