Futter für Senioren-Hunde: Angepasste Ernährung für ein aktives Alter
Mit dem Alter verändert sich der Nährstoffbedarf deines Hundes. Senioren benötigen weniger Energie, dafür gezielte Unterstützung für Gelenke, Organe und das Immunsystem. Das richtige Seniorenfutter hilft, Altersbeschwerden vorzubeugen und die Lebensqualität zu erhalten.
Warum braucht ein älterer Hund spezielles Futter?
Ab dem 7.–9. Lebensjahr (je nach Rasse und Grösse) verlangsamt sich der Stoffwechsel. Die Aktivität nimmt ab, Organe werden empfindlicher, und die Muskelmasse baut sich langsam zurück.
Altersgerechte Nährstoffversorgung
Wichtige Eigenschaften von Seniorenfutter:
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Reduzierter Kaloriengehalt zur Gewichtskontrolle
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Angepasster Proteingehalt für Muskelerhalt
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Gelenkunterstützende Zusätze wie Glucosamin oder Omega-3-Fettsäuren
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Hoher Ballaststoffanteil für eine gesunde Verdauung
Vorbeugung altersbedingter Beschwerden
Gutes Seniorenfutter kann helfen, typische Altersprobleme zu mildern – z. B. Gelenkschmerzen, Herzschwäche oder eingeschränkte Nierenfunktion.
Zusätzliche Vorteile:
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Leicht verdaulich, auch bei empfindlichem Magen
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Zahnschonend – besonders bei Nass- oder Softfutter
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Unterstützt das Immunsystem
Nass oder trocken – was ist besser für Senioren?
Das hängt vom individuellen Gesundheitszustand ab. Viele ältere Hunde bevorzugen Nassfutter wegen der weicheren Konsistenz.
Vergleich:
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Nassfutter: Leicht zu kauen, unterstützt Flüssigkeitsaufnahme
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Trockenfutter: Zahnpflegend, aber nur bei intaktem Gebiss
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Mischfütterung: Sinnvoll bei Senioren mit wechselnden Bedürfnissen
Worauf solltest du beim Seniorenfutter achten?
Qualität & Zutaten
Die Deklaration sollte klar sein – keine versteckten Nebenerzeugnisse, kein Zucker, keine künstlichen Zusatzstoffe.
Achte auf:
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Hochwertige Proteinquelle (z. B. Lamm, Fisch)
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Wenig Natrium und Phosphor bei Nierenproblemen
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Antioxidantien wie Vitamin E zur Zellunterstützung
Fütterung & Umstellung
Futterumstellungen sollten immer langsam erfolgen – über 7–10 Tage. Senioren profitieren von kleineren, häufigeren Mahlzeiten.
FAQ – Häufige Fragen zu Seniorenfutter
Frage: Ab wann braucht ein Hund Seniorenfutter?
Antwort: Kleine Rassen ab ca. 9 Jahren, grosse Hunde ab 7 Jahren – je nach Fitness und Gesundheitszustand.
Frage: Wie oft sollte man Senioren füttern?
Antwort: 2–3 kleinere Portionen pro Tag sind besser verträglich als eine grosse.
Frage: Kann man Erwachsenenfutter weitergeben?
Antwort: Möglich, aber nicht ideal – Seniorenfutter ist gezielt auf die veränderten Anforderungen abgestimmt.
Frage: Was tun bei Appetitlosigkeit im Alter?
Antwort: Auf besonders schmackhafte Sorten oder Nassfutter umsteigen, Futter leicht anwärmen, mit Tierarzt abklären.
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